WAHLKREISPROGNOSE.DE I 25. NOVEMBER 2022

Nach aktuellem Landestrend liegen SPD und AfD gleichauf. Die Arbeit der Landesregierung erhält mehrheitlich negative Noten.

Situation bei den Direktmandaten

Verglichen mit der September-Analyse verliert die SPD ein potenzielles Direktmandat und steht bei 21 Vorteilen. Die AfD kommt auf 20 Mehrheiten (+1). Chancen auf jeweils ein Direktmandat haben CDU, Grüne und BVB/Freie Wähler.

Welche Partei soll die Landesregierung führen?

Eine wachsende Mehrheit (+8%) spricht sich für eine SPD-geführte Landesregierung (35%) aus. 22 Prozent (+1%) setzen auf die AfD und 14 Prozent (+1%) auf die CDU.

Popularitätsindex

Wie wird die Arbeit der wichtigsten 14 Politiker:innen im Land bewertet?

Die vollständige Liste finden Sie exklusiv im Feed von Interaktiv.Wahlkreisprognose.de.

30 Prozent mit Landesregierung zufrieden

Unter den Wahlberechtigten äußern sich 39 Prozent (-6%) weniger zufrieden mit der Arbeit der Landesregierung. 30 Prozent (-8%) sind zufrieden. 31 Prozent (+14%) wollen sich kein Urteil bilden.

Sonntagsfrage

Zum Wahlkreistrend

Im aktuellen Landestrend bleibt die SPD mit 26 Prozent (-0,5%) zwar auf Niveau des September-Trends, muss sich jedoch Platz eins mit der AfD teilen. Die AfD klettert um einen Punkt auf 26 Prozent. Rang drei geht an die CDU mit 13,5 Prozent (+1,5%), gefolgt von den Grünen mit zehn Prozent (-2%). Die Linke klettert auf acht Prozent (+2%), während BVB/FW stabil sieben Prozent halten. Unterhalb von fünf Prozent befindet sich die FDP (3,5%).

Die vollständigen Werte nach Regionen, Wahlmilieus und Alter finden Sie bei Interaktiv.Wahlkreisprognose.de

Die detaillierten Trends aus den einzelnen Regionen und der Überblick zur potenziellen Sitzverteilung im Landtag finden Sie bei Interaktiv.wahlkreisprognose.de.

Information zur Datenerhebung:

Die Zahlen zur Sonntagsfrage ergeben sich aus einer zwischen 06. und 18. November 2022 durchgeführten Repräsentativbefragung unter n=1.922 wahlberechtigten Personen ab 16 Jahren im Land Brandenburg. Weitere Informationen zu unserem methodischen Ansatz finden Sie hier.

Die Repräsentativbefragung erfolgte über geschlossene Online-Panels. Die Rohdaten wurden dort wo nötig nach Kriterium der Bevölkerungsfortschreibung gewichtet. Die Fehlertoleranz beläuft sich auf durchschnittlich +/-3,1 Punkte.

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