WAHLKREISPROGNOSE.DE I 01. JULI 2023

Nach aktueller Trendanalyse bleibt die CDU trotz Verlusten weiterhin stärkste Partei. Die SPD folgt auf dem zweiten Platz, allerdings nur noch geringfügig vor AfD und Grünen.

Situation in den 55 Wahlkreisen

Die CDU hat aktuell Chancen auf 37 Direktmandate, das sind drei weniger als im Vormonat. Die SPD könnte neun Direktmandate gewinnen, was einen Verlust von einem Mandat im Vergleich zum Vormonat bedeutet. Die Grünen liegen bei sechs Direktmandaten (+1). Die AfD hat ihre Chancen auf Direktmandate von null auf drei erhöht.

Den vollständigen Erststimmentrend für Ihren Wahlkreis finden Sie bei Interaktiv.Wahlkreisprognose.de.

DIREKT REGISTRIEREN

Führung der Landesregierung

Bei der Frage, welche Partei die Regierung anführen soll, verliert die CDU vier Prozentpunkte und kommt auf 35 Prozent. Die SPD bleibt mit 27 Prozent ähnlich (-1%), während die Grünen zwei Prozentpunkte gewinnen und auf 16 Prozent kommen.

Direktwahl Ministerpräsident:in

In der Direktwahl verliert Boris Rhein (CDU) sieben Prozentpunkte und kommt auf 30 Prozent. Nancy Faeser (SPD) erreicht 20 Prozent (-3%). Tarek Al-Wazir (Grüne) verliert zwei Prozentpunkte und erzielt 17 Prozent.

ZU DEN REGIONALTRENDS

ALLE AKTUELLEN POLITISCHEN TRENDS DER REPUBLIK.

AN EINEM ORT.
MEHR DAZU

Sonntagsfrage

Zum Wahlkreistrend

Bei der Sonntagsfrage verlieren CDU und SPD jeweils 3,5 Prozentpunkte. Mit 26 Prozent liegt die CDU weiterhin vorn, gefolgt von der SPD (20%). Die AfD legt sechs Zähler zu und klettert auf 19 Prozent. Die Grünen gewinnen zwei Prozentpunkte und folgen mit 18 Prozent. Nur noch knapp im Landtag wäre die FDP mit fünf Prozent (-2%). Für Freie Wähler (3,5%) und Linke (+0,5%) werden jeweils leichte Zuwächse ermittelt.

Erhalten Sie jetzt umfassende Einblicke in die Trends der Wahlkreise.

JETZT KONTAKTIEREN

Information zur Datenerhebung:

Die präsentierten Zahlen zu den Stimmungsbildern ergeben sich aus einer zwischen 23.06. bis 01.07.2023 unter 1.400 wahlberechtigten Personen ab 18 Jahren durchgeführten Repräsentativbefragung im Land Hessen.

Die Repräsentativbefragung erfolgte über geschlossene Online-Panels. Die Rohdaten wurden dort wo nötig nach Kriterium der Bevölkerungsfortschreibung gewichtet. Die Fehlertoleranz beläuft sich auf durchschnittlich +/-3,1 Punkte.