Im Bund: Scholz büßt ein – Union vor SPD – AfD und FDP steigen

Welche Partei soll die Regierung führen?

Auf die Frage, welche Partei die Bundesregierung anführen soll, geben SPD und Union Punkte ab. 25 Prozent wollen ein Kabinett – geführt von CDU und CSU. Die SPD kommt hier auf 24 Prozent und die Grünen halten 19 Prozent.

K-Frage

Stünde Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin zur Wahl, dann käme sie auf 20 Prozent (+5%). Im Vergleich zu Dezember gewinnt Friedrich Merz fünf Zähler dazu und zieht mit Olaf Scholz (23%) gleich.

Robert Habeck würden 15 Prozent (+2%) direkt als Kanzler wählen. Olaf Scholz käme auf 22 Prozent (-2%) und Friedrich Merz erreicht 21 Prozent (-1%).

Angenommen Alice Weidel stünde als AfD-Kandidatin zur Verfügung, dann würden sie 16 Prozent (+3%) direkt wählen. Friedrich Merz erhält in diesem Szenario 17 Prozent und Olaf Scholz 24 Prozent.

Im direkten Aufeinandertreffen zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz verliert der Amtsinhaber gegenüber Dezember ordentlich an Zustimmung. Demnach würden Scholz 29 Prozent (-9%) direkt wählen und Merz 25 Prozent (+4%).

Wäre Merz ein besserer Kanzler?

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Situation in den Wahlkreisen

Bei den Wahlkreismehrheiten kommen CDU/CSU auf verbesserte 149 Direktmandate (+3). Die SPD erreicht 93 Vorteile – 7 weniger als im Dezember. 33 Wahlkreise (+2) tendieren zur AfD und 22 zu den Grünen (+2). Die Linke kommt unverändert auf zwei Vorteile.

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Sonntagsfrage

In der aktuellen Sonntagsfrage kommen die Unionsparteien auf 24,5 Prozent (-0,5%). Die SPD folgt mit 21,5 Prozent (-1%). Leichte Zugewinne verbuchen die Grünen (17%). Um zwei Zähler verbessert ist die AfD mit 16,5 Prozent. Die FDP klettert auf acht Prozent (+1%). 3,5 Prozent (-0,5%) werden für die Linke gemessen.