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WAHLKREISprognose Bund:

 Direktmandate für Union und Grüne sinken

 

 

von wahlkreisprognose.de: 27. JUNI 2019

 

In der neuen Prognose für die Bundestagswahlkreise verlieren Union und Grüne. Zulegen können AfD und SPD. 74 Ausgänge sind zur Zeit besonders unsicher.

Gegenüber der Auswertung von Anfang Juni sacken die Unionsparteien weiter ab: ihr Anteil an Direktmandaten sinkt von 155 auf 142. Die Grünen bleiben weiterhin im Höhenflug, geben allerdings acht Direktmandate ab und erreichen nun 82 Mehrheiten.  Die SPD verbessert sich von 22 auf 37 Erststimmenmehrheiten. Die AfD steigert sich von zuletzt 26 auf 34 Direktmandate. Die Linken fallen von sechs auf vier Direktmandate.

 

74 Wahlkreise besonders unsicher - Wahlkreis der Minister Maas und Altmaier ebenso betroffen

 

Zur Zeit gelten bundesweit 74 aller 299 Wahlkreise als „too Close to call“. Der führende Wahlkreiskandidat verzeichnet also lediglich einen Vorsprung von maximal drei Punkten. Das zeigt sich auch in der aktuellen Spitzenpolitikerprognose: Im Wahlkreis Saarlouis liegen die beiden Minister Peter Altmaier (CDU) und Heiko Maas (SPD) nah beieinander.

Karte erststimmenprognose bundestagswahlkreise

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