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WAHLKREISprognose BRANDENBURG:

AfD kann Vorsprung bei Direktmandaten gegenüber der SPD leicht ausbauen

 

 

von wahlkreisprognose.de: 13. JANUAR 2019

 

In der aktuellen Wahlkreisprognose zur kommenden Brandenburg-Wahl kann die AfD weiterhin die meisten Direktmandate gewinnen. Die SPD bleibt auf Platz zwei.

 

In diesem Herbst werden die Landtage dreier ostdeutscher Bundesländer gewählt.

Schon jetzt zeichnen sich stärkere Veränderungen gegenüber den vorangegangenen Landtagswahlen ab. Wie Wahlkreisprognose.de exklusiv für die Leipziger Volkszeitung (LVZ) herausfand, bleibt die CDU in Thüringen trotz Verlusten stärkste Erststimmenkraft. In Sachsen muss sich die CDU Platz eins mit der AfD teilen. Beide Parteien kommen auf 28 Direktmandate.

 

In Brandenburg, wo ebenfalls diesen Herbst gewählt wird, ist die AfD - zumindest was die Anzahl der Direktmandate anbelangt - stärkste Kraft. Die Rechtspopulisten verbessern sich gegenüber der Auswertung Ende Oktober von 17 auf 18 mögliche Direktmandate. Danach folgt die SPD mit unverändert 15 Direktmandaten. Die CDU verschlechtert sich gegenüber Oktober von sechs auf nur noch fünf Direktmandate. Die Linke erreicht ebenfalls fünf Erststimmenmehrheiten. Die Grünen halten ihr einziges Direktmandat in Potsdam.

 

Erststimmentrend: AfD und SPD landesweit gleichauf

 

 

Die hochgerechneten Erststimmenresultate ergeben einen Patt zwischen AfD und SPD. So könnten beide Parteien mit 22 Prozent der Erststimmen rechnen. Die CDU erreicht 19,5 Prozent (Oktober 2018: 20%). Die Linke kommt auf 17,5 Prozent (Oktober: 16,5%). Danach folgen die Grünen mit 9,5 Prozent (Oktober: 8,5%) und die FDP mit drei Prozent (Oktober: 4,5%).

 

 

 

Mehr Informationen zur Brandenburger Erststimmenprognose finden Sie hier.

Karte erststimmenprognose BRANDENBURG landtagswahlkreise,

stand 13. JANUAR 2019

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Wie entsteht die Wahlkreisprognose?

 

Bei der Wahlkreisprognose werden aktuelle gesellschaftliche und demoskopische Trends berücksichtigt, die für das Prognostizieren des Wahlausgangs in den verschiedenen Gebieten relevant sind. Wahlkreisspezifische Merkmale und frühere Wahlen spielen für die Prognose ebenso eine Rolle. Um mehr Transparenz zu gewährleisten, werden immer maximale und minimale Potentiale mit angegeben. Mehr Informationen zur Methodik finden Sie hier.

 

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