WAHLKREISPROGNOSE.DE I 18. JUNI 2022

Die neue Trendanalyse sieht die CDU und Ministerpräsident Boris Rhein gestärkt. Doch auch die Grünen legen weiter zu, während die SPD sich immer mehr von den ersten beiden Plätzen entfernt.

Situation in den 55 Wahlkreisen

Für die Landtagswahl im nächsten Jahr wurden die Wahlkreiszuschnitte gesetzlich neu festgelegt. Diese Fassung wird ab sofort im Wahlkreistrend berücksichtigt. Demnach kommt die CDU auf 39 potenzielle Direktmandate – drei mehr als im Mai. Die Grünen verbessern sich von elf auf 14 Wahlkreismehrheiten. Zwei Vorteile ergeben sich zugunsten der SPD.

Den vollständigen Erststimmentrend für Ihren Wahlkreis finden Sie bei Interaktiv.Wahlkreisprognose.de.

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Führung der Landesregierung

43 Prozent aller Befragten sprechen sich für eine CDU-geführte Landesregierung aus. 25 Prozent präferieren ein SPD-geführtes Kabinett, weitere 24 Prozent bevorzugen eine Regierung unter Grünen-Führung.

Direktwahl Ministerpräsident:in

Bei der hypothetischen Direktwahlfrage kann Boris Rhein (CDU) elf Punkte auf 41 Prozent gut machen. Grünen-Herausforderer Tarek Al-Wazir erreicht 30 Prozent (+2%). Nancy Faeser büßt sechs Punkte ein und landet bei 17 Prozent.

Die vollständigen Trends zur Direktwahlfrage sowie den Zweitstimmen nach Regionen finden Sie exklusiv bei interaktiv.wahlkreisprognose.de

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Sonntagsfrage

Zum Wahlkreistrend

Im aktuellen Landestrend klettert die CDU von 28 auf 32 Prozent. Die Grünen erreichen 27 Prozent (+2,5%). Verschlechtert in der Wählergunst hat sich die SPD, die auf 18 Prozent (-3%) kommt. Im einstelligen Bereich befinden sich die AfD (7%) und die FDP (6%). Unterhalb der Mandatsklausel bleibt die Linke mit drei Prozent.

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Information zur Datenerhebung:

Die präsentierten Zahlen zu den Stimmungsbildern ergeben sich aus einer zwischen 10.06. bis 17.06.2022 unter 1.123 wahlberechtigten Personen ab 18 Jahren durchgeführten Repräsentativbefragung im Land Hessen.

Die Repräsentativbefragung erfolgte über geschlossene Online-Panels. Die Rohdaten wurden dort wo nötig nach Kriterium der Bevölkerungsfortschreibung gewichtet. Die Fehlertoleranz beläuft sich auf durchschnittlich +/-3,1 Punkte.